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2. VGH FRIEDBERT HOLLMANN KAISERTISCHTURNIER beim TuS Neuenhaus
Frank Knipper gewann das von Friedbert Hollmann organisierte und gesponserte KAISERTISCHTURNIER. Wie bereits bei der Erstauflage in 2022 war ihm der Titel nicht zu nehmen.
In drei Blöcken á rund 50 Minuten waren insgesamt 17 Spieler des TuS aktiv. Nur minimale Pausen gab es zwischendurch und die Dauerbrenner des Turniers spielten rund 50 Sätze. Was für ein Kampf.
Beim Kaisertischturnier wandern Spieler vom Bettlertisch zum Kaisertisch, so sie denn ihr Match gewinnen. Ansonsten geht es in die andere Richtung. Der besondere Reiz: Zeitdruck! Denn an (im gestrigen Fall) 6 Tischen wird zeitgleich ein Satz gestartet. Sobald an einem der 6 Tische der Satz beendet ist, ist für alle anderen Tische ebenfalls Schluss und der Sieger zu genau dem Zeitpunkt, rückt einen Tisch in Richtung des Kaisers auf. Und die stärksten Akteure müssen natürlich in jeder Runde zunächst das Feld von hinten aufräumen.
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Heimsieg über Spelle-Venhaus II
Titel rechnerisch noch nicht sicher
Niemand hat bereits seit dem Auswärtssieg letzte Woche mehr Zweifel, aber rechnerisch sind wir auch nach dem Heimsieg über Spelle-Venhaus II noch nicht ganz Meister. Dennoch sind Punkte- und Spielevorsprung locker groß genug.
In den Doppeln war der Plan (vom Kapitän) wie folgt: Thorsten und Frank sollten verlieren, damit er seine Wette gewinnt. Der Rest schien egal. 😎
Plan ging nicht auf. Das Duo gewann nach einem ansprechenden Match gegen Beel² in vier Sätzen. Die beiden anderen Doppel gewannen in je 3 Sätzen, was zumindest in der Höhe bei Friedbert und Eduard überraschend war. Jens und Holger gewohnt souverän.
Frank hatte mit Bertelink zumindest 3 Sätze ordentlich Mühe. Im Vierten spielte er dann klar und ebenfalls souverän zum zwischenzeitlichen 4-0.
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Klarer Auswärtssieg sichert (fast) den Titel für Erste Mannschaft
Mit einem 9-3 Auswärtssieg hat sich Team 1 bereits 4 Spieltage vor Schluss FAST die Meisterschaft gesichert. Den letzten Schritt können wir nun am nächsten Freitag in Spelle machen.
Gegen den SV Vorwärts Nordhorn II traten wir erstmals in der Rückrunde mit der Starting Six an. Auch Vorwärts Nordhorn wollte es aber offenbar wissen, denn dort machte Ansgar Wocken sein erstes Match in der Rückrunde. In der Hinrunde zeigten wir gegen Vorwärts Nordhorn (zu Hause) unser schwächstes Match und mussten vorrangig aufgrund von 4 Doppelniederlagen und einem neben sich stehenden Jens unseren einzigen Punktverlust bisher hinnehmen.
Dieses Mal machten wir die Sache besser, sowohl im Doppel, als auch im Einzel.
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Fabian Colell mit Comeback und Schnapszahljubiläum
Nach 13 Monaten Pause hat Fabian Colell am Samstag sein Comeback im TuS-Dress gefeiert. Beim 9-7 Auswärtssieg gegen den SV Vorwärts Nordhorn steuert er einen unerwarteten und grandiosen Punkt bei. Vor dem Spiel hatte Fabian satte 229 Punkte weniger als sein Gegner Dieter Benen auf dem Konto, daher war ein 3-0 von Fabian nun wirklich nicht zu erwarten. Dass dieser Punkt jedoch zum Sieg benötigt wurde, zeigt das Endergebnis. Das Spiel gegen Benen ist nunmehr Fabians viertgrößte TTR-Überraschung. Die größte Differenz hatte er am 6.11.20154 gegen ebenso einen Vorwärts-Spieler, Pascal Bramaier, den Fabian mit 248 Punkten Differenz bezwang.
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Zweite mit starkem Comeback-Sieg bei der Drittvertretung des FC Schüttorf 09
Nach einer Spielzeit von mehr als vier Stunden und entsprechend hartem Kampf konnte unsere Zweite das Auswärtsspiel in Schüttorf trotz zwischenzeitlichen 7:4-Rückstands siegreich gestalten. Insgesamt acht Spiele gingen über die volle Distanz von fünf Sätzen, wobei jedes der Teams vier davon gewinnen konnte. Aber fangen wir vorne an…:
Die Eingangsdoppel gingen jeweils etwas überraschend an das Doppel 2. Sowohl die leicht favorisierten Mahn/Stockhorst auf Schüttorfer Seite als auch die ebenfalls leicht favorisierten Tim und Jürgen konnten ihrer vermeintlichen Favoritenrolle nicht gerecht werden. Tim und Jürgen konnten sich nach 0:2-Satzrückstand noch in das Match hineinkämpfen, unterlagen am Ende aber in fünf Sätzen der Kombination Höötmann/Kröner, die es den beiden Volles-Risiko-jeden-Ball-angreifen-Neuenhausern mit ihren gut gesetzten Bällen auch wirklich schwer machten und am Ende verdient gewannen. Gleichzeitig konnten aber Baltus und Boing am Nebentisch das Schüttorfer Doppel 1 Mahn/Stockhorst nach anfänglichen Schwierigkeiten zu ausreichend Fehlern zwingen und am Ende einen 3:1-Sieg einfahren. Entscheidend aus psychologischer Sicht definitiv der Gewinn des zweiten Satzes in der Verlängerung, anschließend lief es nämlich glatter.
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Heimsieg gegen Concordia Emsbüren
Tony van Rijssen feiert Comeback in Erster Mannschaft
Freitagabend mussten wir erneut Frank Knipper ersetzen. Für ihn spielte Carsten Horstkamp, der somit zu seinem 2. Einsatz für die Erste in dieser Saison kam. Da Friedbert zudem kränkelte, spielte Carsten im Doppel mit Tony der somit mal wieder einen Einsatz in Team 1 hatte. Zuletzt war dies im April 2019 der Fall.
Die Doppel liefen leider schief gegen das Tabellenschlusslicht aus Emsbüren. Zwar könnten Holger und Jens noch punkten, aber die andern beiden Doppel mussten passen. Jens und Holger führen aktuell die Liga nach Doppelerfolgen im Übrigen an (7-0 Serie).
In den Einzeln lief es aber dann deutlich besser. Jens gewann weitesgehend mühelos, aber weniger beeindruckend als zuletzt beide Spiele, Thorsten musste zumindest mehr Aufwand dafür betreiben. Spiel 2 gewann er jedoch noch nach 2-0 Rückstand. #moral Friedbert spielte im Rahmen seiner gesundheitlichen möglichkeiten ordentlich und steuerte ebenfalls zwei Punkte bei. Dies hätte auch Eduard geschafft jedoch machte friedbert durch sen neunten Punkt den 9-3 Heimsieg bereits klar.
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- Geschrieben von: Stephan
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Ersatzmänner sichern Sieg in Bawinkel
Auf Kante genäht war unser Kader im ersten Spiel der Rückrunde. Neben Friedbert musste auch Frank passen. Zudem war Jens am kränkeln, was sich aber - etwas erstaunlich- als unproblematisch erwies.
Natürlich fuhren wir als Favorit nach Bawinkel (Vorletzter). In der Aufstellung musste man aber nicht zwingend mit einem Sieg rechnen, denn die Nummern 1+4 ersetzt man halt nicht so einfach.
Andreas Vrielink und Tim Er-Satzwatka sprangen dankenswerterweise ein. Wir gewannen am Ende zwar 5-9, jedoch war dies aufgrund sieben Fünfsatzspielen keinesfalls ein Sieg mit vielen Puffern.